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Unsere Verwendung des Sternchens*

Anmerkung zum Sprachgebrauch

Wir schreiben Lesben*, um auf die Diversität lesbischer Lebensweisen hinzudeuten. Das Sternchen steht für Mehrfachzugehörigkeiten, Abweichungen sowie um unterschiedliche Haltungen gegenüber dem Begriff „Lesbe“ oder andere mehr oder weniger synonyme Selbstbezeichungen sichtbar zu machen. Wir verstehen den Stern also als Zeichen für Vielfalt und Intersektionale Sichtbarkeit.

Neues Gruppenangebot ab Oktober

Selbstmitgefühl stärken!

Du bist oft hart zu dir selbst? Schwierige Gefühle überrollen dich wie eine Lawine? Du möchtest dir dabei mit mehr Mitgefühl begegnen? Dann bist du in unserem Kurs genau richtig! Es wird ein bisschen Theorie geben, aber vor allem viele praktische Übungen zum Ausprobieren und Raum, sich in der Gruppe auszutauschen.

Das 6-wöchige Gruppenangebot findet Montags von 18-20 Uhr bei
L-SUPPORT statt und richtet sich an lesbisch*-queere FLINTA*.

📌Termine: 21.10., 28.10., 04.11., 11.11., 18.11. und 25.11.2024
📌Potsdamerstr. 139, 10783 Berlin / Hinterhaus
📌Anmeldung an office@l-support.net

Unsere Räumlichkeiten sind leider nicht barrierearm. Den Eingang erreichst du über einen schmalen gepflasterten Weg und 2 Stufen. Bitte kontaktiere uns, wenn du etwas für deine Anreise oder in unseren Räumlichkeiten brauchst – wir werden eine Lösung finden!

Workshop mit Margo Damm

Trans* & Nonbinary Dykes

Herzliche Einladung zum Workshop trans* & nonbinary Dykes
mit Margo Damm!

🎉Samstag: 2. November 2024; 10-15 Uhr
🎉Schmiede, Pfarrstr. 93, 10317 Berlin
🎉Empowerment für trans* & nicht-binäre Dykes
🎉Anmeldung an: office@l-support.net

Über welche Realitäten sprechen wir, wenn wir über lesbische* Sichtbarkeit sprechen?
Lesbische* Räume sind nicht homogen, sondern geprägt von unterschiedlichen Fragen zu Geschlecht, Macht und Normen.
Besonders die Verbindung zwischen nicht-binär-, trans und Lesbischsein wirft viele Fragen auf.
Das Hinterfragen der Normierungen von geschlechtlicher und sexueller Identitäten ist Teil lesbischer* Geschichte ebenso wie Teil aktuell gelebter lesbischer* Realität(en).

In diesem Workshop möchten wir einen Raum des Empowerments für trans und nicht-binäre Dykes* schaffen. Gemeinsam wollen wir uns über Label- und Benennungspraxen austauschen, Strategien entwickeln, um innerhalb binärer Denkmuster Empowerment zu fördern, und Netzwerke bilden, um lesbische* Räume transinklusiver zu gestalten.

Über Margo: Margo Damm (keine Pronomen) ist interdisziplinär als Bildungsreferent*in und Trainer*in tätig und berät rund um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Margo ist eine weiße, nicht-binäre able bodied trans Person und arbeitet ausgehend von einem dissidenten Wissensbegriff, der sowohl Selbstreflexion und - Positionierung fordert als auch immer wieder im Austausch mit anderen verändert werden kann.

Offene Gesprächsgruppe, psychologisch begleitet

QUEEROLENCE

In unserer offenen psychologisch begleiteten Gesprächsgruppe könnt Ihr eigene Themen rund um Lesben*feindlichkeit einbringen. Dabei ist es möglich, nach Rat oder Erfahrungen anderer zu fragen und gegenseitige emotionale Unterstützung zu erleben.

Eine Mitarbeiterin von L-Support begleitet die Gruppe und lässt viel Gestaltungsraum für Eure Anliegen und Ideen.

Die Gruppe richtet sich an Frauen, trans*, inter* und nicht-binäre Personen, die Lesben*feindlichkeit erleben.

Die nächsten Sitzungen finden jeweils mittwochs am 20.11. und 18.12.24 von 18 bis 20 Uhr bei L-Support in der Potsdamer Str. 39, 10783 Berlin statt.
Für einen möglichst tiefen und wertvollen Austausch beschränken wir die Gruppengröße auf maximal 10 Personen. Um Euch anzumelden, schreibt uns bitte eine Nachricht an office@l-support.net.

Die Gesprächsgruppe wird in deutscher Lautsprache stattfinden. Unsere Räumlichkeiten sind leider nicht rollstuhlzugängig. Bitte kontaktiert uns, wenn Ihr etwas für Eure Anreise oder in unseren Räumlichkeiten braucht – wir versuchen eine Lösung zu finden.

Wir freuen uns auf Euch!

Arbeitsgruppen „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“

Haben Sie Interesse, sich am Prozess zur Entwicklung der „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ zu beteiligen? Möchten Sie gemeinsam mit anderen Bürger*innen, Aktiven aus Initiativen und Projekten sowie Vertreter*innen von Behörden und Verbänden Ihr Fach- und/oder Erfahrungswissen teilen und die Landespolitik so aktiv mitgestalten? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich an einer oder mehreren Arbeitsgruppen zu beteiligen und Ihre Expertise und Erfahrung in die Landesstrategie einzubringen! Bitte melden Sie sich dazu unter dem folgenden Link an:

Anmeldung zur Beteiligung an den Arbeitsgruppen zur Entwicklung der "Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit"

Der Berliner Senat hat sich in den Richtlinien der Regierungspolitik 2023–2026 das Ziel gesetzt, Queerfeindlichkeit und Hasskriminalität gegen LSBTIQ+ Personen konsequent zu bekämpfen und die zum Schutz queerer Personen bereits bestehende Anti-Gewalt-Arbeit weiter zu stärken. Dazu wird gemeinsam mit den LSBTIQ+ Communitys und der Stadtgesellschaft eine „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ erarbeitet und umgesetzt.

Zur Entwicklung der Landesstrategie wird ein breites Beteiligungsverfahren organisiert, in dessen Rahmen gemeinsam Ziele und zentrale Handlungsfelder definiert, Bedarfe analysiert und Vorschläge für Maßnahmen entwickelt werden. Der durch die Ansprechperson Queeres Berlin einberufene und geleitete Runde Tisch „Schutz vor queerfeindlicher Hasskriminalität“ steuert den Prozess und legt einen Entwurf vor, der im Juni 2025 in einer Beteiligungskonferenz weiter überarbeitet und anschließend dem Berliner Senat zur Beratung zugeleitet wird.

Die grundlegende inhaltliche Arbeit zur Entwicklung der Landesstrategie leisten themenfeldspezifische Arbeitsgruppen. Sie analysieren Bedarfe und Herausforderungen, formulieren Zielstellungen, bewerten bereits bestehende Maßnahmen gegen Queerfeindlichkeit und Hasskriminalität und erarbeiten Vorschläge für zukünftig umzusetzende Initiativen und Projekte.

Die Arbeitsgruppen nehmen ihre Arbeit im Juni 2024 auf. Sie tagen jeweils zweimal im Rahmen von Beteiligungswerkstätten, zusätzlich ist der Austausch über ein Online-Forum möglich. Begleitet und organisiert werden die Arbeitsgruppen durch die Camino gGmbH.

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